Zen-Meditation

Die Zen-Meditation ist Dein direkter Zugang zum Hier und Jetzt.

Zu dem Moment, wo Dein Herz gerade schlägt.

Zu dem Moment, wo Dein Atem gerade ist.

Zen ist im Grunde kaum mit Worten erklärbar.

Zen ist ein Erleben.

Du bist mit Dir selbst allein.

Du gehst mit Dir selbst ins Labor.

Dein Kopf und Dein Körper fangen an zu arbeiten.

Alles darf frei entstehen, und wieder vergehen.

Bleibe bei Dir.

Reise nach innen.

Dort findest du Dich.

„Setze“ Dich mit Dir selbst auseinander (auch wenn es manchmal schwer fällt).

Freunde Dich mit Dir selber an. Mit allem was ist. Mit allem.

Halte Dich aus.

Du bist okay.

Nimm Dir die Täuschung über Dich selber.

Der Nebel verschwindet.

Nach und nach.

Deine Gedanken werden irgendwann leiser.

Dein innerer Frieden zeigt sich.

Erwarte keine Erleuchtung.

Klarheit, ja das darfst Du erwarten.

Achtsamkeit für den Moment.

Zen kann das möglich machen.

Es gibt aber kein Ziel.

Es geht nur um den Moment.

Gehe mit Dir selbst ins Labor.

Wo zwickt der Körper heute?

Wo fühlt sich der Körper heute gut an?

Du kannst Dich aus einem schläfrigen Gefühl rausholen.

Du kannst Dich aus einem Kopf, der zu sehr in der Vergangenheit oder Zukunft rumtanzt, rausholen.

Du kannst Dich von Deinen Glaubenssätzen distanzieren.

Die Kommentarfunktion in Deinem Gehirn wird kleiner.

Das Ego darf da sein, aber nicht überhand nehmen.

Gefühle dürfen da sein, aber Dich nicht beherrschen.

Gedanken dürfen da sein, aber Dich nicht einnehmen.

Die Zen-Meditation kann Dir das ermöglichen.

Zen kann Dir zeigen: Wer bist Du heute?

Dein Erfahrungsraum

Ganz allein mit Zen zu starten ist meist schwierig.

Es braucht eine Gemeinschaft.

Ein Harmonisieren.

Ich biete Dir den Raum.

Den Erfahrungsraum.

Du erhältst einen Raum, um alle Antworten in Dir zu finden.

Wir stärken uns gegenseitig mit Anwesenheit. 

Die Gemeinschaft trägt Dich.

Komme vorbei.

Erlebe.

In Gemeinschaft.

Stärken.

Zazen

Wir praktizieren Zazen bei der Meditation.

Da heisst, es wird eine feste Körperhaltung vorgegeben.

Du begibst dich darein und nimmst sie Dir an.

Du brauchst nicht nach der richtigen Position suchen.

Ein besser oder schlechter gibt es nicht.

Deine Augen sind leicht geöffnet.

Es gibt keine Bewegung.

Stille.

Ich empfehle gerne als Ausgleich zur Meditation: eine Runde Joggen, Radfahren, Schwimmen oder eine andere körperliche Betätigung.

Während der Meditation trägt jede/r Teilnehmer/in selbst die volle Verantwortung für ihr/sein geistiges, emotionales und körperliches Wohlbefinden.

Meditation ersetzt keine Gesundheitsfürsorge.

Meditation ersetzt keinen Arztbesuch.

Meditation ersetzt keine Therapie.

Meditation ersetzt keine/n Heilpraktiker/in.

Meditation ersetzt keine/n Psychiater/in.

Meditation stellt keine Diagnosen.

Meditation gibt keine Heilungsversprechung.

Meditation bringt keine Erleuchtung.